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Digitale Resilienz im Bauwesen: Warum IT-Sicherheit jetzt Chefsache im Mittelstand wird
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Die fortschreitende Digitalisierung macht kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus dem Baugewerbe zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen. Laut einer Bitkom-Studie aus dem Sommer 2025 waren 87 Prozent der befragten Unternehmen innerhalb von zwölf Monaten von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen; der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft wird auf rund 289,2 Milliarden Euro pro Jahr beziffert. Gleichzeitig zeigt der aktuelle Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dass rund 80 Prozent der angezeigten Ransomware-Angriffe KMU treffen.
Vor diesem Hintergrund warnen Fachleute: Ohne ein klares Umdenken und systematische Investitionen in IT-Sicherheit bleibt die Baubranche hochgradig verwundbar – mit potenziellen Schäden bis in den sechs- und siebenstelligen Bereich durch Betriebsunterbrechungen, Projektverzögerungen und Datenverluste.
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AVANTI 2026: Neues AVA-Release beschleunigt HOAI-Prozesse – von E-Rechnung bis grafischer Mengenermittlung
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Mit AVANTI 2026 veröffentlicht SOFTTECH die nächste Generation seiner AVA-Software für alle HOAI-Leistungsphasen. Das Update bringt spürbare Produktivitätsgewinne in Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und Kostenermittlung – mit praxisnahen Neuerungen wie einem geführten E-Rechnungs-Export, der grafischen Mengenermittlung aus PDF-Plänen (GRAVA connect), einer komplett neuen Adressverwaltung sowie einem integrierten Mängel- und Restarbeiten-Management auf BCF-Basis.
„Unser Ziel war klar: weniger Klicks, weniger Fehler, mehr Tempo im Tagesgeschäft. AVANTI 2026 führt Nutzerinnen und Nutzer noch sicherer durch komplexe AVA-Abläufe – und nimmt gleichzeitig Routinearbeit ab“, so das Produktmanagement von SOFTTECH.
Bundesregierung konkretisiert Pläne für Bundesforschungszentrum Bauen
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Die Bundesregierung hat Eckpunkte, Zeitplan und Finanzrahmen für das Bundesforschungszentrum für klimaneutrales und ressourceneffizientes Bauen (BFZ) präzisiert. Ziel ist ein schlagkräftiger, praxisnaher Forschungsverbund, der Innovationen zu Klimaneutralität, Ressourceneffizienz, Digitalisierung und zirkulärer Bauwirtschaft beschleunigt und in die Breite der Baupraxis bringt. Geplant ist ein netzwerkartig organisiertes Zentrum mit Standorten in Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg, das bewusst auf vorhandenen Einrichtungen aufsetzt und Doppelstrukturen vermeidet.
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Nicht die Boomer sind schuld – sondern die Politik
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Seit Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge als Hauptschuldige der Rentenmisere dargestellt.
Zu Unrecht!
Nicht die Boomer haben versagt – sondern die Politik, die über Jahrzehnte mit kurzsichtigen Entscheidungen das Fundament der Altersvorsorge untergraben hat.
1. Ein Systemfehler mit Ansage
Die Rentenreform von 1957 war der Wendepunkt: Statt Rücklagen zu bilden, setzte die Bundesregierung auf das Umlageverfahren, bei dem die Jungen die Alten finanzieren.
Es war politisch bequem – aber ökonomisch riskant.
Schon damals war klar: Wenn die Zahl der Geburten sinkt, bricht das Gleichgewicht. Trotzdem blieb das System unangetastet.
Die Warnungen von Fachleuten wurden ignoriert, weil sie Wahlen kosteten.
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